Freitag, 2. August 2019

Mit den Malikchroniken wird es noch lange weitergehen! {Interview mit Ammar und Jonas}

Ammar und Jonas in der Nacht der Veröffentlichung
Guten Abend meine Lieben! Mittlerweile kennt ihr die Autoren der Malikchroniken Ammar und Jonas bestimmt. Vor knapp eineinhalb Jahren habe ich schon mal ein Interview mit den beiden führen können, seitdem ist viel passiert und jetzt sind mir die Autoren wieder Rede und Antwort gestanden. Also viel Spass mit dem Interview!😊💖


Ihr beiden habt nicht nur ein Buch, sondern mittlerweile sogar zwei veröffentlicht. Wenn euch das jemand von zehn Jahren gesagt hätte, wie hättet ihr reagiert?
 Ammar: Vor zehn Jahren waren wir gerade mitten im Abi. Die Chroniken des Malik waren da gewissermaßen schon in der Mache, noch unter dem nichtssagenden Namen «die Geschichte». Wahrscheinlich hätten wir es geglaubt, wir waren damals ja noch sehr idealistisch, was unsere Zukunft als Autoren anging. Ich vermute sogar, wir hätten gefragt: «Wie, nur zwei Bücher bis dahin? Wir haben doch schon viel mehr geplant!»



Was war anders beim Schreib- und Veröffentlichungsprozess von Band zwei, habt ihr es beim zweiten Mal als einfacher empfunden?
 Ammar: Also das Schreiben war tatsächlich irgendwie anders. Wir haben ja so viele Tipps und Anregungen bekommen – von unseren Probeleser*innen, von unseren Fans im Anschluss. Vor allem aus der Leserunde in Lovelybooks kamen sehr viele Ideen. Und da achtet man dann beim Schreiben schon drauf, und versucht besser zu schreiben als bei Band 1. Aber es wurde definitiv auch komplizierter. Wir mussten ja jetzt ganz viele Sachen beachten, die wir mit Band 1 schon fest vorgegeben hatten. So oft haben wir gedacht – Mist, das wäre anders eigentlich viel besser. Aber unsere Devise war dann: Was in Band 1 steht, steht jetzt – daran haben wir uns zu orientieren. Und das war auch eine großartige Herausforderung!

Jonas: Aber ehrlich gesagt haben wir auch dieses Mal wieder ewig für Dinge wie Formatierungen gebraucht. Obwohl es schon Wochen vorher fertig war, hat das Cover zum Beispiel einige Probleme gemacht, die wir leider zu spät bemerkt haben: Wer eines der ersten Taschenbücher hat, wird feststellen, dass dort Elemente noch verschiedene Schwarztöne haben. Auch bei der anschließenden Bewerbung hat uns Band 1 geholfen, da wir schon Erfahrungen sammeln konnten, was gut und was weniger gut funktioniert.



Der Schreibprozess: Hört ihr beim Schreiben Musik und wenn ja welche? Plotter oder Pantser? Welche Szenen haben euch beim Schreiben Probleme bereitet?
 Ammar: Das mit der Musik hängt ganz davon ab: wenn ich in Alltagssituationen schreibe, dann höre ich meistens irgendwelche Film- oder klassische Musik ohne Text, um mich von den Geräuschen um mich herum abzukapseln. Wenn ich aber in der Natur bin, dann geht es mir gerade darum, mich von den Geräuschen um mich herum inspirieren zu lassen.

Jonas: Wir mussten zwar erstmal nachschauen, was Plotter und was Pantser sind, aber die Antwort lautet: Beides. Wie geht das? Weil wir eben zwei Autoren sind. Ich würde mich selbst als Plotter bezeichnen. Das liegt wohl auch in der Natur der Sache, zu zweit ein Buch zu schreiben. Da muss einfach ein gewisser Handlungsrahmen im Vorfeld geplottet werden - gerade ganz aktuell für Band 3! Ammar: Aber mich umtreiben beim Schreiben auch ganz spontan andere Ideen und Eindrücke, die ich dann trotzdem noch einbaue. Jonas wurde schon einige Male von dem überrascht, was er dann von mir zu lesen bekam.

Die Frage nach dem Plotten führt ganz gut zu deiner nächsten Frage, welche Szenen uns Probleme bereiteten: Das waren diesmal die letzten beiden Kapiteln («Rat der Polaren» und «Malik An Cabut»). Wir hatten einen bestimmten Spannungsbogen im Kopf, aber den über die zwei Kapitel auch entsprechend aufzubauen, war eine Herausforderung. Jetzt müssen die Leser*innen beurteilen, ob das Buch auch spannend geworden ist.



Die Veröffentlichung: Wenn ihr eine Zeitmaschine hättet, was würdet ihr euren alten Ich’s bezüglich der Veröffentlichung sagen? Wird es bei euch kurz vor dem Veröffentlichungstermin auch mal stressig? Ihr habt euch für Selbstpublishing entschieden, seid ihr auch schon auf negative Vorurteile gestossen und was haltet ihr davon?

Jonas: Ammar sagte ja eingangs schon, wie idealistisch unsere jüngeren Ich’s waren. Gerade bei mir nahm das schneller ab und ich habe die Sinnhaftigkeit des Buchschreibens kritisch hinterfragt und die ein oder andere Pause forciert. Diesem Ich würde ich heute sagen:  «Bleib am Ball! Du wirst zwar weder reich noch berühmt damit werden, aber bleib am Ball!» Es ist schon ein cooles Gefühl, sein eigenes Buch beziehungsweise mittlerweile ja Bücher veröffentlicht zu haben.

Natürlich nimmt das Umfeld das nicht so wahr und man sieht sich schnell mit dem Vorurteil der «brotlosen Kunst» konfrontiert, was zu deiner nächsten Fragen führt; denn insbesondere beim Selfpublishing gestaltet sich die Vermarktung ja schwieriger, man verkauft deshalb weniger Bücher und man muss sich natürlich die Frage gefallen lassen, ob unser Buch nicht gut genug für einen Verlag gewesen sei. Wie zumindest ich damit umgehe? Ich sage diesen Leuten dann, dass wir nach der Veröffentlichung fast jeden Monat zumindest zweistellige Einnahmen haben – ohne wirklich viel dafür tun zu müssen. Das erstaunt die meisten so sehr, dass ich vielleicht kein Lob bekomme, aber mit den Vorurteilen ist dann zumindest Schluss.

Ein Vorteil des Selfpublishing ist, dass wir keine Terminvorgaben seitens eines Verlags haben. Insofern wird es zwar nicht stressig, aber schonmal länger, später und deshalb trotzdem anstrengend. Da du auch dieses Mal nach einem Foto gefragt hast, haben wir uns für ein Foto von der Nacht der Veröffentlichung entschieden. Es entstand ungefähr gegen 5 Uhr morgens und dürfte ganz gut den Zustand zeigen, den ich versuche zu beschreiben.



Was sind als Autoren jeweils eure grössten Stärken und eure grössten Schwächen?
 Jonas: Da Ammar zu bescheiden ist, beantworte ich auch diese Frage gleich für Ammar mit: Seine größte Stärke ist mit Sicherheit sein Schreibstil. Wie du selbst schon attestiert hat, merkt man seinem Schreibstil die Liebe zu den Charakteren und der Welt, die wir erschaffen haben, auf jeder Seite an. Ich persönlich finde außerdem, dass Ammar sehr schön die Umgebung und Atmosphäre, sowie die Gefühle und vor allem die Entwicklung der Charaktere beschreiben kann. Letzteres ist mir besonders wichtig, da ich mir einbilde, dass es eine meiner Stärken sei, individuelle Figuren mit klaren Charakterzügen und starken Hintergründen zu erdenken. Bei der riesigen Welt und der im Ansatz angedeuteten Hintergrundgeschichte der ehemaligen Wächter ist meine größte Stärke aber wahrscheinlich den Überblick über alle Ideen, Handlungsstränge und Hintergründe zu behalten. Ironischerweise ist meine größte Schwäche nur schlecht den Überblick über den Teil der Geschichte zu behalten, der schon geschrieben und veröffentlicht ist; was aber nicht zuletzt daran liegt, dass Ammar wohl doch ein Pantser ist 😉



Wenn ihr beide je drei Bücher auf eine einsame Insel mitnehmen könntet, welche wären das?
 Ammar: Also natürlich würde ich in jedem Fall Band 2 von «Die Chroniken des Malik» mitnehmen, damit ich inspiriert werde, an Band 3 weiterzuschreiben! Nimmst du dann Band 1 mit, Jonas?

Jonas: Ja, dann habe ich zumindest ein Buch! (lacht) Wer uns schon länger kennt, weiß nämlich, dass ich nämlich selbst kaum Bücher lese, zumindest keine Fiktion. Ich lese eher was ich «Unterhaltungssachliteratur» aus den Bereich Politik und Wirtschaft nenne oder auch mal eine Biografie. Ein weiter Roman, den ich aber definitiv mitnehmen würde, wäre «Ödland» von Christoph Zachariae, ebenfalls Selfpublisher, den wir auf der Leipziger Buchmesse 2018 kennengelernt haben.

Ammar: Ich würde noch einen Klassiker mitnehmen, den immer wieder lesen könnte: Einen Harry Potter-Band – «Der Halbbrutprinz» vermutlich – da ich ein großer Snape-Fan bin! Als drittes würde ich ebenfalls ein Nicht-Fiktion-Buch mitnehmen, zum Beispiel «Anständig essen» von Karen Duve. Das habe ich mir vor kurzem ausgeliehen, um mich mehr mit verantwortungsvoller Ernährung auseinanderzusetzen. Dafür hätte ich auf einer einsamen Insel aber vermutlich eher weniger Verwendung.



Wer sind eure Lieblingscharaktere aus den Chroniken des Malik?
 Ammar: Puh, wieder eine ganz schwierige Frage – es gäbe da so viele! Von den Hauptcharakteren ist es San’Dschinn. Ich mag seine alles überblickende Art und er trägt unglaublich viel Verantwortung für die Gruppe. Aber ich bin auch ein großer Freund der Polaren-Szenen und da ist mein absoluter Favorit Großhäuptling Ula Ula Chukkunukku vom Westpol! Warum er das ist, kann ich aber noch nicht verraten, ohne zu spoilern.

Jonas: Elidocroc! Defintiv. Da muss ich keine Sekunde lang überlegen. Was lustig ist, weil er eigentlich einer von «Ammars Charakteren» ist. Dazu muss man wissen, dass wir die Malikchroniken begonnen haben, indem sich jeder eine Hand voll Charaktere überlegt hat und wir nach und nach eine Geschichte um diese herumgesponnen haben – und Elidocroc wurde in seiner ursprünglichen Form von Ammar erdacht. Aber in der Form, in der er in Band 2 in Erscheinung tritt, sticht er meiner Meinung nach stärker heraus. Denn wie ich finde, ist es uns bei kaum einer anderen Figur, so gut gelungen, in so kurzer Zeit so viel Persönlichkeit, Ecken und Kanten und dazu noch Hintergrundgeschichte zu zeigen wie bei ihm. Ich hoffe du kannst mir hier zustimmen, Helen?

Helen: Ausnahmsweise erlaube ich mir jetzt, in einem Interview auch meinen Senf noch dazuzugeben.
Elidocroc ist nicht mein absoluter Lieblingscharakter, aber er ist sicherlich unter den Top 3. Ein kleines bisschen liegt das an seinem fantastischen Namen, der mich irgendwie immer wieder zum Lachen bringt, aber vor allem natürlich an seiner schrulligen und doch herzlichen Art und allgemein daran wie scharf seine Persönlichkeit in der Geschichte gezeichnet wird.

Ammar: Wenn du so willst, sollte an dieser Stelle auch Luise erwähnt werden. Wenn sie auch nicht mein Lieblingscharakter ist, ist sie zumindest die Figur, auf die ich am stolzesten bin.

Jonas: Ja, das stimmt, denn Luise ist eine Reaktion auf Leser*innen-Feedback und dem Wunsch nach einer Protagonistin. Eigentlich hätte es statt ihr einen völlig anderen Charakter mit einer ganz anderen Persönlichkeit und Hintergrundgeschichte geben sollen.

Helen: Schön, dass ihr Luise erwähnt, denn sie ist definitiv mein Lieblingscharakter. Tatsächlich war ich es nämlich, die in einer Rezension den Wunsch nach einer Protagonistin geäussert hat. Ohne zu viel zu verraten kann ich sagen, dass meine Hoffnungen sich erfüllt haben und mit Luise eine neue, wahnsinnig interessante Persönlichkeit in der Geschichte des Maliks mitmischt.



Euer neustes Werk nimmt beim Kindle-Storyteller-Wettbewerb teil, könnt ihr kurz erklären, was genau das ist und weshalb ihr gewinnen wollt?
 Jonas: Beim Kindle Storyteller handelt es sich um den Amazon-internen Selfpublishing-Preis, bei dem prinzipiell jedes auf Amazon veröffentlichte eBook teilnehmen könnte. Dieses Jahr sind es genau 1008 – und wenn es nach Kundenbewertungen geht liegen wir derzeit im oberen Drittel. Da bei der Bewertung zunächst Verkäufe, Downloads und Kundenbewertungen zählen, brauchen wir aber natürlich noch weitere (positive) Rezensionen und freuen uns dementsprechend über jede weitere!

Zu gewinnen gibt es insgesamt 30.000,- €, eine Übersetzung und Angebote für den Amazon-eigenen Verlag, Audible und vielleicht sogar für eine Verfilmung durch Amazon Prime Video. Man muss nicht erklären, wieviel so ein Sieg uns als Selfpublishern bringen würde. Außerdem: Kannst du dich noch daran erinnern, dass ich im letzten Interview von einer Netflix- oder Prime Video-Umsetzung sprach? Wie cool wäre das denn?

Aber ehrlich gesagt geht es zumindest mir insgeheim gar nicht darum, diesen Preis zu gewinnen. Es gibt nämlich noch einen Nebenpreis, den Kindle Storyteller X, für Werke die in kein klassisches Genre der Belletristik fallen oder durch Originalität des Stoffes punkten.



Wieso findet ihr, sollten Lesern genau eurer Geschichte zum Sieg verhelfen?
 Ammar: Da gibt es natürlich einige Gründe! Als erstes natürlich, weil wir mit unserer Geschichte eine sehr liebevoll durchdachte und vielschichtige Welt aufwerfen, die für die Leser*innen noch einige Überraschungen auf Lager hat. Die Unterschiede zwischen Süd- und Metropol sind da noch die kleinsten.
Aber natürlich ist auch ein ganz großer Vorteil unserer Geschichte, die Interaktivität, die wir mit unseren Fans und Leser*innen aufbauen wollen und ja schon ganz intensiv aufgebaut haben: Wir begleiten Leserunden auf Lovelybooks und nehmen uns das Feedback aller unserer Leser*innen sehr zu Herzen – das hat sich schon an der einen oder anderen Änderungen in der Geschichte gezeigt, wie eben der Figur Luise oder die Polaren, die in der ursprünglichen Fassung mit gemischten Gefühlen wahrgenommen wurden.

Jonas: Ich möchte ja wie gesagt den eigentlichen Wettbewerb nicht unbedingt gewinnen, sondern viel eher den erwähnten Sonderpreis Kindle Storyteller X. Das wäre für mich eine Bestätigung in meiner Meinung, dass auch wir uns nur schwierig und ungern in ein einzelnes Genre packen lassen: Denn während Band 1 einem klassischem Abenteuerroman ähnlich war, haben wir mit dem zweiten Band eher ein modernes Werk mit urbanem Charakter geschaffen und uns insbesondere bei Sündhausen, Schilling und seinen Männern an Noir- und Heist-Elementen bedient.
Alle, die mir dabei zustimmen, können wir nur nochmal bitten, uns mit Rezensionen und Downloads dabei zu unterstützen!



Wie schon beim letzten Mal möchte ich natürlich wissen: Könnt ihr uns ungeduldig wartenden Lesern vielleicht schon etwas zu Band 3 verraten? Und habt ihr auch schon weitere Projekte auf dem Radar?
 Ammar: Also für Band 3 können sich die Leser*innen auf jeden Fall auf eine sehr grüne Welt einstellen:  Wälder, atemberaubende Schluchten, tiefe Wasserfälle und reißende Flüsse… Ich kann es kaum erwarten, den Westpol zu beschreiben: Seit ich vor zwei Jahren in Laos, Thailand und Kambodscha war, bin ich total heiß darauf, meine dortigen Inspirationen endlich im Westpol zu Papier zu bringen – übrigens wohl mein Lieblingspol bisher. Und auch mein Slowenien-Urlaub diesen September wird mich dabei hoffentlich inspirieren.

Natürlich erwarten die Leser*innen aber auch wieder neue interessante Charaktere und sogar neue Völker! Der Westpol unterscheidet sich auch darin von den anderen Polen, dass dort nicht vorrangig Menschen als intelligentes Volk leben, sondern zum Beispiel sogenannte Pashkaren und möglicherweise auch Wesen wie Elfen oder ähnliches.

Jonas: Ich lese zwar nicht viele Romane, aber dafür schon immer Comics und bin ein großer Fan des Marvel Cinematic Universe, aber auch der CW-Serien wie «Arrow» oder «The Flash». Mir gefällt der Gedanke, dass wir analog dazu neben dem Haupterzählstrang Kurzgeschichten oder –serien über Charaktere veröffentlichen, die bisher nur in Nebenrollen auftraten und von denen man ansonsten erstmal (länger) nichts mehr hören würde, und diese immer mal wieder im Hauptstrang zusammenfließen zu lassen wie in der «Avengers»-Reihe. Ich denke da zum Beispiel wieder an Elidocroc oder möglicherweise auch Noah, ebenso wären Hintergrundgeschichten zu San’Dschinn denkbar. An der Stelle soll nicht unerwähnt bleiben, dass wir seit längerem überlegen, den Dienst SNIPSL (www.snipslmedia.de) zu nutzen, der eben solche Kurzgeschichten von uns verlangen würde.

Außerdem stehen erste Überlegungen im Raum mit fortschreitender Handlung ein DCDM-Kartenspiel herauszubringen, aber das ist noch mehr als vage.



Und schlussendlich: Wo seht ihr euch als Autoren in zehn Jahren?
 Jonas: Bei unserem derzeitigen Rhythmus werden wir in 10 Jahren noch weitere 6 – 7 Bände veröffentlicht haben. Damit wäre der erste große Handlungsstrang im DCDM-Universum beendet, den wir mit Band 3 und der Ankunft auf dem Westpol einleiten werden. Meine Hoffnung ist es bis dahin genügend Menschen erreicht haben und für dieses Universum, das wir erschaffen haben, so sehr begeistern können, dass vielleicht auch andere Independent-Autoren Geschichten schreiben, die in der Welt von DCDM, aber unabhängig von unserer Geschichte, spielen. Eben analog zu den klassischen DC- oder Marvel-Comics. Wenn das wirklich passieren würde, würde ich langfristig gerne von Amazon bzw. Kindle weg und verschiedene Geschichten aus dem DCDM-Universum auf einer eigenen Plattform anbieten.
Zusammenfassend sehe ich mich – in meinen Träumen zumindest – eher als Verleger denn als Autor.

Ammar: Ja, das wäre schon cool und irgendwie auch eine ziemlich große Ehre, wenn Menschen Fanfiction in unserem Universum schreiben würden, aber ich würde natürlich selbst auch noch an dem Haupthandlungsstrang «Die Chroniken des Malik» weiterschreiben, denn nach 8 Bänden ist Alkazams Geschichte noch lange nicht zu Ende erzählt. Mit den Malikchroniken wird es also noch lange weiter gehen, Ideen haben wir mehr als genug.



 So... ihr seid am Ende angekommen! Wenn ihr jetzt mehr über Ammar und Jonas und ihre Werke erfahren möchtet oder die beiden beim Kindle-Storyteller-Wettbewerb sowie beim Kindle-Storyteller-X unterstützen wollt, dann findet ihr im nächsten Abschnitt die Links dazu.






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