Samstag, 4. November 2017

Lesemonat Oktober 17

Hey ihr Lieben! Hattet ihr einen erfolgreichen Lesemonat? Bei mir ist er eher durchschnittlich ausgefallen, dafür konnten mich fast alle, der gelesenen Bücher begeistern!
Viel Spass beim Durchlesen :)


Mein Lesemonat in Zahlen:

Gelesene Bücher: 9
Gelesene Seiten: 3360
Durchschnittlich, pro Tag gelesene Seiten: 108
Vergebene Sterne: 43
Durchschnittliche Bewertung: 4,7
Highlight: Wer die Nachtigall stört
Flop: Mir haben eigentlich alle Bücher gefallen :)


Meine Top 3

Wer die Nachtigall stört von Harper Lee
Inhalt: Amerika in den 30er Jahren. In die idyllische Südstaaten-Kindheit der achtjährigen Scout und ihres älteren Bruders Jem drängt sich die brutale Wirklichkeit aus Vorurteilen und Rassismus. Scouts Vater Atticus, ein menschenfreundlicher Anwalt, soll den schwarzen Landarbeiter Tom Robinson verteidigen, der angeblich ein weißes Mädchen vergewaltigt hat. Tapfer versuchen Scout und ihr Bruder, das demokratische Gerechtigkeitsempfinden ihres Vaters zu unterstützen, und geraten dabei selbst in große Gefahr.

«Wer die Nachtigall stört», ein Klassiker! Ein Klassiker, der mir unheimlich gefallen hat. Der Schreibstil ist überhaupt nicht schleppend und das Buch birgt so eine wichtige Botschaft!

Unsere verlorenen Herzen von Krystal Sutherland

Inhalt: Der 17-jährige Henry war noch nie verliebt. Kein Herzklopfen, keine Schlaflosigkeit, keine großen Gefühle. Bis seine neue Mitschülerin Grace vor ihm steht: in schlabbrige Jungsklamotten gehüllt, mit einem kaputten Bein und einer kaputten Seele. Ihre Zerbrechlichkeit macht sie in Henrys Augen nur noch schöner. Aber Grace lässt Henry kaum an sich heran – bis sie ihn eines Tages völlig unvermittelt küsst. Henry wagt es, zu hoffen. Doch irgendein ungreifbares Geheimnis scheint zwischen ihnen zu stehen ...
Eine wunderschöne und berührende Geschichte. Sutherland hat es mit ihrem Buch geschafft, mir ein tränenüberströmtes Lächeln aufs Gesicht zu zaubern!

Supermacht Wissenschaft -  unsere Zukunft zwischen Himmel und Hölle von Lars Jaeger
Inhalt: »Zukunft? Wir sind mittendrin – wir wissen es nur noch nicht.« (Lars Jaeger)

Fleisch aus 3D-Druckern, Roboter so klein wie Viren, künstlich hergestelltes Leben – bislang formte der Mensch die Natur nach seinem Willen. Doch die modernen Technologien können den Spieß auch umdrehen: Sie formen den Menschen. Algorithmen, die über Leben und Tod entscheiden, Eingriffe in die Genetik und künstliche Intelligenz definieren menschliches Leben neu. Unser Alltag, unsere menschliche Existenz ändern sich radikal. Die Frage ist: Wollen wir diesen Epochenwandel?
Ich bin wirklich froh dieses Buch gelesen zu haben. Auch wenn mir vieles darin Angst gemacht hat, ist es wichtig, sich klarzumachen was uns bevorsteht. Wir sollten nicht einfach den Kopf in den Sand stecken. «Supermacht Wissenschaft», absolut empfehlenswert!

So das wars! Erzählt mir doch etwas über euren Lesemonat in den Kommentaren!






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