Viel Spass!
↠Name, Geschlecht, Alter, Beruf?
Jim Devcon, männlich, im aktuellen Roman einundsechzig,
Hauptkommissar und Dienststellenleiter der Mordkommission
↠Ist die Person jemandem nachempfunden?
Nein. Jim Devcon tauchte im Alter von sechsundfünfzig Jahren
auf und diktierte mir Band 1 aus der Serie („Seelenfieber“). Aussehen,
Charakter usw. habe ich also weniger entworfen, als dass es sich vielmehr
entwickelt hat.
↠Würdest du mit deinem Protagonisten auf ein Date gehen?
Unbedingt!
↠Würdest du mit deinem Protagonisten auf eine einsame Insel
ziehen?
Wenn es da WLan gibt ...
↠Ist es für dich etwas Schwieriges einen neuen Charakter zu
erschaffen?
Nein. Weil ich die nicht „erschaffe“. Da ist die Idee zu
einem neuen Roman. Die Charaktere dazu kommen dabei von selbst. Falls nicht, taugt
die Idee nichts J
↠Erfindest du lieber selbstlose Helden oder perfide
Bösewichte?
Schwierige Frage. Ich gebe zu, dass es mir schon Spaß macht,
die Bösen in Szene zu setzen. Andererseits sind es Jim Devcon und Sadie
Thompson aus „Engel der Toten“, bei denen ich das Gefühl habe, sie besser zu
kennen, als so manche reale Person aus meinem direkten Umfeld. Selbstlose
Helden sind sie beide nicht, sie haben ihre Fehler. Wie die „echten“ Menschen.
Auch die Bösewichte sind bei mir nie nur schuldig. Bei ihnen gibt es immer
etwas zu entdecken, das zeigt, dass es Gründe dafür gibt, warum sie zu dem
wurden, was sie sind. Die Welt ist ja nicht schwarz oder weiß. Es gibt viele
Grautöne. Und Farben. :)
Ich bin mittlerweile selber schon sehr gespannt auf den Roman! Wie geht es euch dabei?
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